Medan vi lever, Schweden 2016, 91 Min., DCP, FSK: k.A., schwed., engl. OmeU, Regie: Dani Kouyaté, mit: Josette Bushell-Mingo, Adam Kanyama, Richard Sseruwagi u.a.

Kandia, eine afrikanische Frau um die 50 lebt seit mehr als 30 Jahren in Schweden. Die Krankenschwester entscheidet sich, zurück nach Gambia zu gehen. Ihr Sohn Ibbe, der eine Hip-Hop-Karriere anstrebt und eigentlich kurz vor dem Durchbruch steht, schließt sich ihr an. Ihre Heimreise fühlt sich jedoch nicht so an, wie die beiden es erwartet haben. Der neueste Film von Dani Kouyaté kreist warmherzig um das universelle Thema der Identität.

Kandia, an African women in her fifties who has lived in Sweden for 30 years, decides to move back to Gambia. Her son Ibbe, who dreams of a career in hip hop and is about to make a breakthrough, goes with her. Their encounter with their homeland, however, does not turn out the way they imagined. A warm, broad drama comedy about an universal theme: identity.

In Zusammenarbeit mit / In collaboration with: Afrika Film Festival Köln / FilmInitiativ Köln e.V., Nürnberger Initiative für Afrika (NIfA)

Einführung: Irit Holzheimer, Matthias Fetzer